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1360 (10. stycznia) Praga etc., w piątek po święcie Trzech Króli
Podział miasta Głogów i okręgu oraz rezygnacja ze strony księcia HenrykaHenryk V. Żelazny, książę żagański w l. 1342 – 1369, pan na połowie Głogowa w l. 1344 – 1369, Ścinawy 1363 – 1369; czeski lennik od r. 1344 do jednej połowy.
— Wir Heinrich von gots gnaden hertzog zu Slezien und herre zu GlogowGłogów und zu SaganŻagań bekennen und tunkunt offinlich mit diesem briefe allen den die in sehen odir horen lesen. Wann in der teilung der stette Glogow und ButumBytom Odrzański und der lande die dorzu gehoren, die tzwisschen dem allirdurchluchtigistem fursten und herren hern KarlKarol IV. Luksemburski, margrabia Moraw od r. 1334, hrabia Luksemburga w l. 1346 – 1353, król Rzymian (Niemiec) od r. 1346, król Czech od r. 1346 (jako Karol I.), Święty Cesarz Rzymski od r. 1355, elektor Brandenburgii w l. 1373 – 1378 Romischen keiser zu alien zeiten merer des richs und kunige zu Beheim unserm liben gnedigen herren an einem teil und uns an dem andern teil recht und redlich mit lozze newens geschehen ist, etlich teil uf den egen. unsern herren den keiser als uff einen kunig zu Beheim und uff seine erben und nachkomen kunige und das kungreich und die cronen desselben kungreichs zu Beheim, und ezleiche teil derselben stette lande und iren zugehorungen uff uns unsir erben und nachkomen bescheidelich seind angevallen in al der weise als daz gentzlich hernach geschriben stet: von erst, in und an der stat zu Glogow ist uff den egen. unsern herren den keiser etc. erplich und eweclich gefallen der torm zu sant Niclas an der pfarre zu Glogow gelegen und Hancken Schwartzen hof mit ertfesten und nagelvesten und mit allen seinen zugehorungen als verre des hoves gescheide werit biz an Krumpfuszes wonung, und von Swartzen meltzhaus die tzwerhes durch die kirche biz an die stat mure und Conrades von Brostow steinen haus mit ertfesten und nagelvesten und aller seiner zugehorung, und Heintzen Visschers hoff, Bertrams hoff, und Hanken Grozzen hoff mit ertvesten und nagelvesten und aller irer zugehorungen, und das Brandstoysche virteil und auch das burg firteil und die gazze von Hanken Franken hernider biz fur Nideck und biz an die bruder hinden an den kor der kirchen und furbaz biz an die blanken und an Peter Visscher, und auzwendig den leiben vor Peter Visschers keller biz an den weg, der do get von sant Niclas, und denselben weg furbaz durch daz kouffhaus und durch die krame biz vor Nikel Vogt, auzwendig der leiben biz an Hans von Bolckowitz haus mitten in die gazzen, und daz machet eine halbe stat zu Glogow, die unserm egen. herren den keiser etc. alleine eweclich sol anhoren. So ist in derselben stat zu Glogow uf uns hertzogen Heinrich etc. auch eweclich und erplich gefallen daz ander tail derselben stadt zu Glogow mit namen Hancken Krumpfuzz hof mit ertvesten und nagelvesten und aller seiner zugehorung, und von dannen biz mitten durch sant Niclas kirchen biz an die stat mure durch die graben der hof von HerndorffŻukowice w pow. Głogów mit nagelvesten und ertvesten und aller seiner zugehorung, Hans von Bolckowitz steinen haus und hoff, Peter Fieschers steinen haus und hoff mit allen iren zugehorungen, und von Peter Vischers hove auzwendig den leiben biz an den weg, der durch das kaufhaus und die crome get biz an Nikl Vogtes hoff, auzwendig den leiben biz an Hans von Bolkowitz mitten in die gazzen, und die gazzen mitten hinnider biz vor Nidecken, und von dannen dieselben gazzen mitten nider biz hinden an der barfuzzen kor, und von dannen biz an der stette zu Glogow blanken, und von dannen nider biz an die OderRzeka Odra und die Oder uff gein dem spittalstorn, und daz machet eine andir halbe stat zu Glogow, die uns hertzogen Heinrichen etc. auch alleine eweclich sol anhoren. Fort me sol sant Niclas kirchen, die pfarre mit der schule, der torn uf dem markte, der kottilhov, daz waghaus und der saltzmarkt und die mule uff der Oder unsers egen. herrn des keisers etc. an einem teil und unsir hertzog Heinrichs etc. an dem andern teilgemeine sein, und jeclich teil der vorgen. beiden teiln zu Glogow sol sein gericht haben besunder. Und den weg von der egen. mulen uf die Oder heruf biz vor Schutlow und daz wer an der Oder mule sullen beide teil glich mit einander haben und machen, und alle strazzen wege und damme sullen gemeine sein beiden den egen. teilen in der stat zu Glogow, und mit namen Oderbruck, und daz in der stat fellet daz sol seinen gang haben als es izund get nach seinem louffe. Waz auch ungeschicht uf dem saltz margte geschee, die sol man richten in deme teil do die ungeschicht geschicht; glicherweis sol ez auch sein umb das wagehaus, und sullen auch alle welde heiden und gehölze nach rechte der stat zu Glogow die feheweide und alle nutze und fruchte als von altris gemeine sein beiden teilen der egen. stette, unschedelich doch unserm egen. keiser etc., und auch uns hetzog Heinrich etc. an iren und unsern rechten. Und sullen die beide teil zu Glogow einen gemeinen hirten haben, die varePodówczas lokalnie: farr, pol.: wół hodowlany sullen zu nutze und zu genizze kumen gleich beiden teilen. Were auch dhein burger zu Glogow dem andern schuldig, also ir einer in eime teil und der ander in dem andern teil mit wonungen sezze, so sol der vorderer in dem teil vordern do der schuldiger sitzet mit hus. Und welcher burger zu Glogow unfuge tete, der sol dorumb recht liden in dem teil do die ungefuge geschicht. Auch sollen die tzwentzig brotbenke mitten in krutz gegen dem fissche margt zu Glogow gelegen mit erdvesten und nagelvesten und mit allen iren zugehorungen ewiclich unserm egen. herren dem keiser etc. zugehoren, und die andern tzwentzig brotbenke doselbst mit ertvesten und nagelvesten und allen iren zugehorungen sullen eweclich an uns hertzogen Heinrich etc. gehoren. Auch sullen die tzwentzig fleisbenke mitten in dem creutze gein Otten von PoznowZ Poznania zu Glogow gelegen mit allen iren zugehorungen an unsern egen. herren dem keiser etc. erblich gehoren, und die andern tzwentzig fleisbenke doselbst gelegen mit allen iren zugehorungen sullen erplich an uns hertzog Heinrich etc. gehoren. Auch sullen drizzig schuchbenke, die gein den fleisbenken in dem tache als die rinne mitten get gelegen sint zu Glogow, mit allen iren zugehorungen unserm egen. herren dem keiser etc. eweclich zugehoren, und die andern drizzig schuchbenke zu Glogow gelegen mit allen iren zugehorungen sullen eweclich uns herzog Heinrich etc. zugehoren. Auch ist geteilet, daz die eilff kaufkamern, die gegen den brotbenken zu Glogow seint gelegen, mit ertfesten und nagelfesten und allen iren zugehorungen eweclich unsern egen. herren dem keiser etc., und die endern eilf kaufkamern an der andern seiten zu Glogow gelegen uns hertzogen Heinrich etc. eweclich angehoren. Auch sind die creme zu Glogow geteilt, alzo daz die site derselben cramen, die do stozzet an das koufhus zu Glogow, die sint an unsern vorgen. herren den keiser etc. erblich und genzlich angevallen, so ist die ander seite der creme doselbst zumale an uns hertzogen Heinrich etc. auch erblich gefallen. Auch ist begriffen in derselben teilung, daz die tzwo smerkamern dei den brotbenken zu Glogow gelegen mit allen iren zugehorungen unserm egen. herrn dem keiser etc. und die andern zwo smerkamern zu Glogow uns hertzogen Heinrich etc. sollen ewiglich angehoren. Und wer ez daz dheine unfuge uf der Oderbrucken, die do get von dem tore biz an dem tamm, geschehe, die sullen die gerichte der egen. beider teil gleich ieglicher richten. Waz auch undir den brotbenken, undir fleisbenken, undir den schuchbenken, under den koufkamern, under den cremen und under den smermamern ungefuge geschehe, die sol man richten in den gerichte des teils dorinne sie geschehe. Auch sullen die egen. beide teil zu Glogow bleiben bei allen rechten als sie die von aldirs herbracht haben redlich. Auch mag der egen. unser herr der keiser etc. die brotbenk die fleisbenke die schuchebenke die kaufcamern die kreme die smerkamern, die im als vor ist begriffen zuhoren und angefallen sint, abebrechen und sie in seinen egen. teil zu Glogow gelegen zu allen zeiten wann und wohin sie wellen, und die leute, die tzu den benken camern und cramern gehoren, sullen den volgen in daz teil do sie hin geleget werden, an alle widerrede und hindernuz, und wolten auch ire erben also nicht folgen, so sullen sie ir erbe besezzen mit einem, der dem herren, in des teil daz erbe geleget wird, rat und recht volkumenlich und als recht ist tun an wiederrede, und sullen die ertvesten, do dieselben abgebruchen benke camern und creme sint gestanden, unserm egen. herren dem keiser etc. zu irme genizze und nutze bleiben. Auch mugen wir hertzog Heinrich etc. die kaufcamern und die creme, die uns als vorgeschriben ist zugehoren und angefallen seint, abebrechen und sie in unsern teil wo wir wellen legen, und sullen die leute die zu den kouf kamern und cremen, die also von uns hertzogen Heinrich etc. abgebruchen werden, uns unsern erben und nachkomen volgen und ire erbe besetzen in aller weis als vorgeschriben stet, und sullen die erdvesten do die abgebrochen unser kaufkamern und kreme sint gestanden, uns unsern erben und nachkomen zu unserm genizze und nutze auch bleiben. Und waz ungeschicht in den kuttilhofe und in der mulen vor dem tore uf der Oder und in iren zugehorungen geschee, daz sullen beide gerichte der egen. zweier teil gemeinlich richten. Auch ist in der egen. teilungen des landes und des weichbildes zu Glogow auf unsern egen. herren den Keiser etc., alle dorfer, die gein Butum wert in dem weichbilde zu Glogow ligent, mit allen iren rechten und zugehorungen, und sint uff uns hertzogen Heinrich etc. al dorffer in Glogower weichbilde gein RudinRudna gelegen mit allen iren rechten und zugehorungen erplich eweclich gevallen, also daz die grenizen in den lande und dem weichbilde zu Glogow zwischen unserm egen. herrrn dem keiser etc., an einem teil und uns hertzogen Heinrich etc. an dem andern teil sein sullen der weg der do get von dem spittel tor zu Glogow hinder JeschowJaczów w pow. Głogów, uff die strazze kein PolkowitzPolkowice, und dann sal Jeschow bliben ligen uff die linke hant an unserm hertzog Heinrichs etc. teile. Und werez daz die dorffer die unserm egen. herren dem keiser etc. in dem weichbilde und lande zu Glogow also angevallen sint, ackere oder andere zugehorung hetten in den landen, die uns hertzog Heinrich etc. zu Glogow gevallen sint, dieselben acker und zugehorung sullen gentzlich bliben denselben dorffem unsirs herren des keisers etc., den sie angehorent, one jemandes hindernuz. Hetten auch die dorffer, die uns hertzoge Heinrich etc. in den weichpilden und landen zu Glogaw also angefallen sint, eckere und ander zugehorung in den landen, die unsern egen. herrn dem kayser etc. also in dem weichbilde zu Glogow angefallen sint, die ecker und yre zugehorungen sullen auch genzlich bleiben denselben dorffem, die uns hertzogen Heinrich etc. angevallen sint und den sie zugehorent, ane yemandes hindernuzze, doch sol unser egen. herre dem keiser etc. an einem teil und uns unsern erben und nachkomen an dem andern thail die manschaft des dorfes zu GramschitzGrębocice w pow. Polkowice mit allen seinen rechten und zugehorungen jeglichem zu glichem halben theil genzlich verliben, und sol auch den mannen in dem weichbilde zu Glogow gehorig unschedlich sein an allen yren rechten. Vortme in der kirchen und dem stifte zu Glogow sullen und mugen unser herre der keiser etc. allein und niemand mit im geben und eweclich verleihen dise nachgeschriben geistliche gabe in demselben stifte zu Glogow gelegen, so dicke sie ledig werden, mit namen die probstie, die sengerei, dreu pfrunden die izund her Janke, her Jakob Augustini und her Johan Wyttel haben und besitzen, und dorzu vier elter, daz sint die elter von der heiligen dryvaltikeit, sant Johans ewangelisten, sand Martins und sant Katherinen, und sullen und mugen wir hertzog Heinrich etc. ouch alleine und niemand mit uns in den stifte zu Glogow die scolasterei, die kosterei und tzwo pfrunden, die izund meister Günter der artzet und her Heinrich Kordebock haben und besitzen, und vier alter, daz sint sand Hedeweigs, sand Johans Baptisten, sand Margarethen und des Heiligen Geistes elter, und darzu die pfar kirch zu QuelitzKwielice w pow. Polkowice zu Jeshow und zu BrostowBrzostów, dziś (od 1984) cz. Głogowa eweclich und erplich, so dicke sie ledig werden, geben und verleihen. Auch ist in der stadt zu Buthum auf unsem egen. herren dem keiser etc. erblich und eweclich mit der teilung angevallen daz teil, daz do get von dem tore, als man in die stat vert von WirbenitzWierzbnica w pow. Nowa Sól die schule biz uff den kirchoff und durch die kirche von dem steinen wege tzusschen den fleisbenken und brotbenken bei Przibken die gazzen auz und bei Hundeswelde hus biz an die Oder, and ist uff uns hertzogen Heinrich etc. erblich und eweclich gevallen daz ander teil zu Buthum gein Glogow wert gelegen. Aach sint die fleizbenke die brotbenke und die schuchbenke zu Buthum, wie die gein dem mittag ligen, af unsern herren dem keiser etc. gevallen, und sind die andern benke gelegen zu Butum gein der Oder uns hertzogen Heinrich etc. angevallen. Und waz ungefugs zn Butum geschege, die sol man richten in deme teil do die unfuge dann inne geschehen were, unschedelich dem erbrichter seine rechte, und sullen der alt vogt za Butum mit seinem irbe uns hertzogen Heinrich etc. und unserm teil za Butum angehoren, auch ist der junge vogt zu Butum mit Stumpels dreu hufen unserm egen. herren dem kayser etc. erblich angevallen. Auch soll die schule za Butum gelegen unsirs egen. herren des kaysers etc. und uns hertzogen Heinrich etc. gleich gemeine sein. Fortme sind diese nachgeschriben dorfer mit namen SchenowKromolin w pow. Głogów CuerowKurów w pow. Głogów GustimeGostyń w pow. Głogów DalkowDalków w pow. Polkowice SeppowSzczepów w pow. Głogów MyrschowMierzów w pow. Głogów, daz grozze und daz klein, BuwenBonów w pow. Nowa Sól CzobilwitzSobolice w pow. Nowa Sól WytenwitzWiekowice w pow. Głogów, daz groz und daz cleine, KopschewitzFolwark Dobrzejowice w pow. Głogów BesawBądzów w pow. Głogów, daz kleine and daz grozz, WirbenitzWierzchowice w pow. Polkowice PfaffendorfPopowo w pow. Nowa Sól MalschwitzMałoszowice w pow. Nowa Sól KrolkewitzKrólikowice w pow. Nowa Sól BytzBycz w pow. Nowa Sól und TarnechinTarnów Bycki w pow. Nowa Sól mit allen yren rechten und zugehorungen an unsern egen. herrn dem kaiser etc. erplich und eweclich gevallen, und seint uf uns hertzogen Heinrich etc. erplich ouch gevallen diese nachgeschriben dorffer BriekBrzeg Głogowski w pow. Głogów VrobelinWróblin Głogowski w pow. Głogów MangelwitzDomaniowice w pow. Głogów MeskowMieszków w pow. Polkowice WichnitzWitanowice w pow. Polkowice GrabikGrabik w pow. Polkowice KarschKorytów w pow. Polkowice DroseDrożyna w pow. Polkowice KoselitzKoźlice w pow. Polkowice LypinLipin w pow. Polkowice ClopschinKłobuczyn w pow. Polkowice AndrestorfPrzesieczna w pow. Polkowice BerendorfBorów w pow. Polkowice TschirnenCzerna w pow. Polkowice DobirwitzDobrzejowice w pow. Polkowice TrzibschinDrogomil w pow. Polkowice and NenkerzdorffNie ustalona (w pow. Polkowice?) mit allen rechten und zugehorungen als sie die von alters gehabt haben. Vortme der vorst and der hegewalt bey Butum gelegen und ouch die Oder und waz dorfer und gutes ubir die Oder liegent und bei namen Tarnaw und alle ire zugehorunge, die zu Glogow Butum und zu Tarnow gehorent, die sint noch gemeine und ungeteilet verliben. Und wann die egen. teilung und waz dovor geschriben stet mit anserm gutem willen und gehengnuz geschehen ist, so han wir hertzog Heinrich vor uns unser erben and nacbkomen unserm egen. herren dem kaiser als einem kunig zu Beheim, seinen vorgen. erben und nachkomen und dem kunigreich und der cronen desselben kunigreichs zu Beheim, in guten trewen an alle argelist globet und globen yn an diesem brieve, daz wir sie an yren teilen und guten und auch an den geistlichen gaben die sie angehorent, als davor geschriben ist, eweclich nymer gehindern nocb geirren noch sie dorumb ansprechen mit gerichte odir ane gerichte sullen noch wellen in dheine weis, wann wir mit wolbedachtem mute und mit gutem rate unser frunde willeclich und luterlich uff alle die teil und gute, die unsern egen. herren dem keiser etc. angevallen sint, als vorgeschriben ist, zumale haben verzigen und verzeihen doruff mit rechter wizzen an diesem brieve. Ouch ist in der vorgenanten teilungen sunderliche begriffen, daz unsirs vorgen. herren des kaysers etc. an einem teil und unser hertzogen Heinriehs etc. an dem andern teile die tzolle zu Glogow und zu Butum sullen gemeine bleiben.
Des zu urchunt und ewiger stetikeit so han wir unsir insiegel an diesen brieff gehangen, der geben ist zu Prage nach Cbristus geburt dreyzehen hundert jar, darnacb in dem sechzigsten jahr, an dem nechsten fritage nach dem obristen tage.
Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.